Manaslu Circuit Trek-Paket: Eine Umfassende Anleitung für 2025/2026

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Von:$1.532,30 $1.379,07
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Dauer

12 Nacht 13 Tage

trekking
Tour-Typ

Tägliche Tour

Gruppengröße

20 Leute

Sprachen

Englisch

Über diese Tour

Die Manaslu Circuit Trek ist ein außergewöhnliches Abenteuer, das eine tiefe Reise durch das Herz des nepalesischen Himalaya bietet. Dieser umfassende Leitfaden bietet potenziellen Trekkern alle notwendigen Informationen, um diese unvergessliche Erfahrung zu planen und einzuschlagen, von detaillierten Routenaufschlüsseln und logistischen Überlegungen bis hin zu kulturellen Erkenntnissen und wesentlichen Sicherheitsprotokollen.

 

Der Manaslu Circuit Trek, in der Regel eine 13-tägige Reiseroute, die von führenden Abenteuerunternehmen angeboten wird, ist eine spektakuläre Reise, die den Mount Manaslu umrundet, den achtthöchsten Gipfel der Welt mit 8.163 Metern.1 Die Wanderung über etwa 180 Kilometer gipfelt in dem anspruchsvollen Larkya La Pass, der auf beeindruckenden 5.106 Metern steht. Diese Expedition ist ein Wandteppich verschiedener Landschaften, der von üppigen subtropischen Dschungeln in niedrigeren Höhen zu ruhigen Almwiesen und beeindruckenden Höhenpässen übergeht. Über seine natürliche Größe hinaus bietet der Trek ein authentisches Eintauchen in die tibetisch beeinflusste Kultur, die sich durch alte Klöster, flatternde Gebetsflaggen und traditionelle Dörfer auszeichnet.

Der Manaslu-Rundgang unterscheidet sich von frequentierten Strecken wie dem Annapurna Circuit oder dem Everest Base Camp durch ein abgelegeneres und unberührteres Himalaya-Erlebnis. Es zieht weniger Wanderer an, was zu weniger entwickelten Einrichtungen und einem größeren Gefühl der Einsamkeit und echtem kulturellen Engagement führt. Diese Reise bietet eine einzigartige Gelegenheit, das traditionelle tibetisch beeinflusste Dorfleben zu erleben und die unberührte Schönheit im Naturschutzgebiet Manaslu zu erkunden.

 

Die wahrgenommene Schwierigkeit der Manaslu Circuit Trek kann variieren, und Vergleiche mit anderen renommierten Wanderungen wie dem Everest Base Camp zeigen die einzigartigen Herausforderungen, die es bietet. Während eine Perspektive darauf hindeutet, dass Manaslu anspruchsvoller ist als das Everest Base Camp, Ein anderer sieht es als etwas einfacher als das Everest Base Camp, aber anspruchsvoller als die beliebte Annapurna-Rennstrecke. Dieser Unterschied in der Wahrnehmung unterstreicht, dass „Schwierigkeiten“ im Trekking vielfältig sind.

Über die schiere Körperlichkeit langer täglicher Spaziergänge, steiler Anstiege und Abfahrten hinaus tragen Faktoren wie die entfernte Natur der Trek, begrenzte Evakuierungsoptionen und weniger entwickelte Infrastrukturen erheblich zu ihrem insgesamt anspruchsvollen Charakter bei. Die Wege auf dem Manaslu-Runden sind oft rauer und weniger gepflegt als auf den beliebteren Strecken. Folglich erfordert die Manaslu Circuit Trek nicht nur ein hohes Maß an körperlicher Fitness, sondern auch ein beträchtliches Maß an Selbstvertrauen, Anpassungsfähigkeit und geistiger Stärke. Es spricht Trekker an, die ein echtes Wildnisabenteuer suchen, das über einen ausgetretenen Weg hinausgeht.

 

Diese Tabelle bietet einen präzisen, scannbaren Überblick über die gesamte Wanderung, sodass die Leser den täglichen Fortschritt, die Entfernungen, die Höhen und die Zeitverpflichtungen leichter erfassen können. Dies ist wichtig für die Planung, Bewertung der persönlichen Fitness und das Verständnis des Flusses auf einen Blick.

Tabelle: Höhenkrankheit Symptome & Prävention

Diese Tabelle enthält einen klaren, präzisen und vergleichenden Leitfaden für Höhenkrankheit, ihre Symptome und proaktive Präventionsstrategien. Dies ermöglicht es den Trekkern, Symptome frühzeitig zu erkennen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, wodurch die Sicherheit erheblich verbessert wird.

 

Krankheitstyp Hauptsymptome Präventionsstrategien
Akute Höhenkrankheit (AMS) Kopfschmerzen, Übelkeit/Erbrechen, Müdigkeit, Schwindel, Schwellung der Extremitäten, schneller Puls, Atemnot Steigen Sie langsam, richtige Akklimatisierung (Ruhetage), „Hochklettern, Schlaf niedrig“, Hydrat (3-5l/Tag), Kohlenhydrate essen, Alkohol/Zigaretten/Schlafpillen vermeiden, nimm es ruhig
High Altitude Pulmonary Edema (HAPE) Kurzatmigkeit in Ruhe, anhaltender Husten, Engegefühl in der Brust, blaue Haut, schnelle Atmung / Herzfrequenz Sofortiger Abstieg, zusätzlicher Sauerstoff (falls vorhanden), Medikamente (Verschreibung des Arztes)
High Altitude Cerebral Edema (HACE) Starke Kopfschmerzen, Verwirrung, Bewusstseinsverlust, Fieber, Ataxie (Verlust der Koordination), veränderter mentaler Zustand Sofortiger Abstieg (wirksamste Behandlung), zusätzlicher Sauerstoff, Medikamente (Ärztin)

 

Tabelle: Manaslu Circuit Trek Umfassende Verpackungs-Checkliste

Diese umfassende, kategorisierte Packliste für die Verpackung in Tabellenformat ist für Trekker von unschätzbarem Wert. Es stellt sicher, dass sie wesentliche Gegenstände nicht vergessen, ihnen hilft, zu verstehen, was die Agentur liefert, und sie bei der Miete oder Kaufen von Informationen und Sicherheit und Komfort auf der Wanderung.

 

Kategorie Element Menge / Notizen
Kleidung Basisschicht-Thermik 2-3 Sets (Technisches Gewebe)
Technische T-Shirts 3-4 (Lang-/Kurzärmel)
Vlies 1 (Mittelschicht)
Daunenjacke 1 (Hochleistung, -25°C, oft vorhanden)
Wasserdichte Regenjacke 1
Winddichte Jacke 1
Wanderhose 3 (schnell trocknend)
Bequeme Hose (Teehaus) 1-2
Wasserdichte Shell-Hose 1
Wandershorts 1 (für niedrigere Höhen)
Headwear Sonnenhut/Mütze 1 (Trekkingkappe oft vorhanden)
Warmer Wollhut 1
Schal/Nacken-Buff 1-2 (entsprechend für kalte Winde)
Scheinwerfer/Fackel 1 (mit Ersatzbatterien)
Polarisierte Sonnenbrille 1
Schuhe Merinowolle/warme Socken 3-4 Paare
Wandersocken 3-4 Paare
Liner Socken 2-3 Paare
Trekking-/ Wanderschuhe 1 Paar (wasserdicht, eingebrochen)
Freizeitschuhe/Sandalen 1 Paar (für Teehaus-Komfort)
Gamaschen 1 Paar (Leichtgewicht für Regen/Schnee)
Steigeisen 1 Paar (falls Bedingungen auf Pässen erforderlich sind)
Sleeping Gear Schlafsack 1 (-10°C Minimal, -25°C oft vorhanden)
Schlafkissen 1 (optional, für zusätzlichen Komfort)
Rucksack Tagessäckchen 1 (40-50L mit Regenschutz)
Reisetasche 1 (bei der Anheuerung von Portier)
Navigation & Sicherheit Manaslu-Trek-Karte 1 (oft bereitgestellt)
Erste-Hilfe-Kit- 1 (umfassend, oft zur Verfügung gestellt)
Persönliche Erste-Hilfe 1 (Blasenpflaster, Schmerzlinderung, persönliche Medikamente)
Pulsoximeter 1 (oft bereitgestellt)
Notsauerstoff 1 Flasche (Führer trägt)
Satellitenkommunikationsgerät 1 (optional, für Notfälle empfohlen)
Feuchtigkeit und Ernährung Wiederverwendbare Wasserflaschen 2 (oft bereitgestellt)
Wasser-Reinigung-Tabletten/ - Filter ausreichende Versorgung (Tabletten oft zur Verfügung gestellt)
Elektrolyt-Ergänzungen Als erforderlich
energiereiche Snacks ausreichende Versorgung (von zu Hause aus, um Kosten zu sparen)
Persönliche Gegenstände Sonnenschutz & Lippenbalsam Hohe Lichtschutzfaktor
Biologisch abbaubare Toilettenartikel Kleinigkeit
Schnelltrocknendes Handtuch 1
Powerbank/Sonnenladegerät 1
Kamera & Zubehör nach Belieben
Persönliche Medikamente Wie vorgeschrieben
Reisedokumente Reisepass & Visum Original + Kopien
Wandererlaubnis Papiere
Reiseversicherungsunterlagen Papiere

 

Kulturelle Highlights der Region Manaslu

Die Region Manaslu rühmt sich durch ihre geographische Nähe zur tibetischen Grenze, tiefgreifend von tibetischen Traditionen.4

  • tibetisch-buddhistischer Einfluss: Der tibetische Buddhismus ist tief im täglichen Leben der Einheimischen verwurzelt und dient sowohl als spiritueller als auch als kultureller Kompass.4
  • Klöster & Gompas: Dies sind heilige Räume für Gebet, Meditation und das Studium der buddhistischen Schriften. Wanderer können das Pyungen-Kloster begegnen, und die Geräusche von Singen, Glocken und Hörnern während des Morgengebets sind ein wesentlicher Teil der Erfahrung.1
  • Gebetsfahnen: Es wird angenommen, dass farbenfrohe Gebetsfahnen, die die Elemente (Himmel, Luft, Feuer, Wasser, Erde) symbolisieren, Gebete und Segen für alle Wesen tragen, wenn sie im Wind flattern.4
  • Mani-Wände: Diese langen Steinstrukturen sind mit dem heiligen Mantra „Om Mani Padme Hum“ eingeschrieben und stellen Hingaben dar.4
  • Chortens (Stupas): Buddhistische Schreine strategisch entlang des Weges platziert, symbolisieren Schutz, Glauben und Aufklärung. Sie werden oft mit Gebetsmühlen geschmückt.4
  • Feste & Rituale: Die Region feiert zahlreiche buddhistische Feste wie Losar (tibetisches Neujahr), die Gemeinschaften für Maskentänze, Mönchrituale, Gemeinschaftsfeste und Feueropfer zusammenbringen.4
  • Dorfleben, ethnische Vielfalt und lokale Traditionen: Die Region beherbergt verschiedene ethnische Gruppen, darunter Gurung, tibetisch beeinflusste Nubri und Tsumba-Gemeinschaften.4
  • Dorfbewohner führen einfaches Leben, das sich hauptsächlich auf die Landwirtschaft (Anbau von Gerste und Kartoffeln) und Yaks für Milch, Wolle und Butter konzentriert.4
  • Häuser sind typischerweise aus Stein gebaut und mit hellen Gebetsfahnen geschmückt.4
  • Einzigartige kulturelle Praktiken wie Polyandrie im Tsum-Tal (für diejenigen, die ihre Wanderung ausdehnen) unterstreichen die unterschiedlichen Anpassungen an die raue Bergwelt.5
  • Die Einheimischen sind bekannt für ihre Freundlichkeit und einladende Natur, wobei Kinder oft neugierig auf Besucher sind.4

Kulturelle Etikette (Dos & Don'ts):

Die Achtung der örtlichen Gebräuche ist für einen sinnvollen kulturellen Austausch von größter Bedeutung.

  • DOS: Einheimische mit einem Lächeln und einem "Namaste" oder "Tashi Delek" begrüßen. Ziehen Sie sich bescheiden an und sorgen Sie dafür, dass Schultern und Knie bedeckt sind, insbesondere beim Besuch von Dörfern oder religiösen Stätten. Gehen Sie immer als Zeichen des Respekts um Mani-Wände, Chortens und Gebetsräder im Uhrzeigersinn herum. Es ist höflich, um Erlaubnis zu bitten, bevor Sie Fotos von Personen oder ihrem Eigentum machen.
  • Nichts: Berühren oder treten Sie nicht über Gebetsfahnen, Manisteine oder andere heilige Gegenstände. Vermeiden Sie es, Ihre Füße auf Menschen oder Schreine zu richten, da die Füße in dieser Kultur als unrein gelten. Geben Sie Kindern nicht Geld oder Süßigkeiten direkt. Unterbrechen Sie die Mönche nicht während Gebeten oder Zeremonien. Vermeiden Sie öffentliche Zuneigungsbekundungen. Betreten Sie Klöster oder Privathäuser nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis.

 

 Naturschutzgebiet Manaslu: Biodiversität & Naturschutz

Das 1998 gegründete Manaslu Conservation Area (MCA) erstreckt sich über 1663 Quadratkilometer im Bezirk Gorkha und liegt neben dem Annapurna Conservation Area.3 Diese Schutzregion ist ein Beweis für das Engagement Nepals, sein Naturerbe zu bewahren.

  • Geographie & einzigartige Flora & Fauna: Das MCA verfügt über eine bemerkenswert vielfältige Geographie, die von üppigen subtropischen Dschungeln in tieferen Höhen zu Tälern, dichten Wäldern, Almwiesen und anspruchsvollen Pässen über der Baumgrenze übergeht.3 Diese abwechslungsreiche Höhe und das Klima unterstützen eine reiche Artenvielfalt.
  • Das Gebiet beherbergt 33 Säugetierarten, darunter schwer fassbare Schneeleoparden, Himalaya-Tahr, Moschuswild und den entzückenden roten Panda. Über 110 Vogelarten wie Bartgeier und Lammergeiers steigen durch den Himmel. Das MCA beherbergt auch 11 Schmetterlingsarten und 3 Reptilienarten.
  • Botanisch ist die Region mit über 2000 Pflanzenarten, 11 Arten von Wäldern und 50 Arten von Nutzpflanzen, einschließlich lebhafter Rhododendronwälder, die die Landschaften prägen, gleichermaßen reich.
  • Erhaltungsbemühungen & Bedeutung: Das Manaslu Conservation Area Project (MCAP) wurde speziell eingerichtet, um dieses empfindliche Ökosystem zu erhalten, seine verschiedenen Arten zu schützen und verantwortungsvolle Tourismuspraktiken sicherzustellen. Erhaltungsbemühungen sind:
  • Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen und reicher Kulturstätten.
  • Förderung des Ökotourismus zur Verbesserung der Lebensgrundlage der Einheimischen.
  • Initiativen zur Wiederherstellung von Lebensräumen wie Aufforstung und reguliertes Artenmanagement.
  • Überwachung der wichtigsten Artenpopulationen, um Veränderungen zu verfolgen und aufkommende Probleme zu identifizieren.
  • Durchsetzung strenger Gesetze gegen illegale Aktivitäten wie Jagd und Menschenhandel.
  • Die Implementierung von Genehmigungssystemen (MCAP, RAP) zur Regulierung von Trekkingaktivitäten, Aufrechterhaltung von Wegen, Gewährleistung der Besuchersicherheit und zur Förderung eines nachhaltigen Tourismus.

Das Naturschutzgebiet Manaslu zeigt die Interdependenz von Natur und Kultur. Die Erhaltungsbemühungen konzentrieren sich nicht nur auf den Schutz von Flora und Fauna, sondern sind von Natur aus mit der Erhaltung der lokalen Kultur verbunden. Die Lebensgrundlagen der indigenen Gemeinschaften wie der Gurung- und der Tibetisch beeinflussten Gruppen sind tief in die natürliche Umwelt verflochten und setzen auf Landwirtschaft und Yaks. Nachhaltiger Tourismus, unterstützt durch diese Naturschutzinitiativen, kommt diesen Gemeinden direkt zugute und ermöglicht ihnen, ihre Traditionen und Lebensweise aufrechtzuerhalten. Das unberührte Umfeld selbst ist ein integraler Bestandteil des kulturellen Erlebnisses und seine Erhaltung sichert die langfristige Authentizität der Wanderung.

 

Verantwortungsbewusstes Trekking Praktiken

Nachhaltiges Trekking ist entscheidend für die Erhaltung der fragilen Umwelt und der einzigartigen lokalen Kultur in abgelegenen Regionen wie Manaslu. Das Eingehen verantwortungsvoller Trekkingpraktiken verwandelt den Reisenden von einem passiven Beobachter in einen aktiven Verwalter der empfindlichen Umgebung und lebendigen Kultur der Manaslu-Region.

Einhalten der Prinzipien „keine Spuren hinterlassen“:

Diese Grundsätze sind grundlegend für die Minimierung der Umweltauswirkungen:

  • Planen & vorbereiten: Verstehen Sie den Bereich, den Sie besuchen, gründlich und packen Sie ihn angemessen ein, um Abfall und Auswirkungen zu minimieren.
  • Reisen & Campen auf haltbaren Oberflächen: Halten Sie sich an markierte Wege, um Erosion zu vermeiden und eine Beschädigung der zerbrechlichen Vegetation zu vermeiden.
  • Entsorgen Sie den Abfall richtig: den anfallenden Abfall minimieren. Vermeiden Sie den Kauf von Wasser in Flaschen aus Plastik, verwenden Sie stattdessen wiederverwendbare Flaschen und Wasseraufbereitungstabletten (häufig in Verpackungen) oder ein persönliches Filtersystem. Packen Sie alle nicht biologisch abbaubaren Abfälle aus und verwenden Sie in Dörfern und Lodges, sofern verfügbar, ausgewiesene Abfallbehälter.
  • Lassen Sie, was Sie finden: Stören Sie keine Wildtiere, pflücken Sie Pflanzen und entfernen Sie natürliche Gegenstände aus der Umgebung.
  • Minimieren Sie Auswirkungen auf das Lagerfeuer: Entscheiden Sie sich in Teehäusern für solarbeheizte Räume und Lebensmittel, die auf Gasherden zubereitet werden, anstatt sich auf Brennholz zu verlassen, was zur Entwaldung beiträgt.
  • Respektiere die Tierwelt: Beobachten Sie Tiere aus der Ferne und füttern oder nähern Sie sich ihnen niemals.
  • Seien Sie rücksichtsvoll gegenüber Einheimischen: Respektieren Sie immer die lokalen Traditionen und Bräuche, kleiden Sie sich bescheiden und folgen Sie der zuvor beschriebenen kulturellen Etikette.

Unterstützung der lokalen Gemeinschaften:

Damit der Tourismus der lokalen Bevölkerung zugute kommt und die Lebensweise erhalten bleibt:

  • Unterstützen Sie Unternehmen in lokalem Besitz, Teehäuser und Trekkingagenturen.
  • Stellen Sie lokale Führer und Träger ein, um sicherzustellen, dass sie faire Löhne erhalten und dass wirtschaftliche Vorteile in der Region bleiben.
  • Wählen Sie die Lebensmittel aus der Region und der Saison, was den CO2-Fußabdruck im Zusammenhang mit dem Transport von importierten Waren verringert.

Durch die bewusste Übernahme von „keine Spuren“-Prinzipien und die aktive Unterstützung der lokalen Wirtschaft tragen Trekker direkt zur Nachhaltigkeit des Manaslu-Kreislaufs bei. Dies fördert das Gefühl der Stewardship und stellt sicher, dass das einzigartige Erlebnis für zukünftige Generationen intakt bleibt und sich den wachsenden Trends im nachhaltigen Tourismus ausgleicht.

Highlights

  • Umrunden Sie den Berg Manaslu: Wanderung um den achthöchsten Gipfel der Welt (8.163 m) und bietet einen unvergleichlichen Blick auf diesen majestätischen Berg.  
  • Erobern Sie den Larkya La Pass: Überqueren Sie den anspruchsvollen Larkya La Pass auf 5.106 m (16.752 Fuß), dem höchsten Punkt der Wanderung, der atemberaubende Panoramablicke auf Himalaya bietet.  
  • Authentisches kulturelles Eintauchen: Erkunden Sie abgelegene tibetisch beeinflusste Dörfer, alte Klöster und erleben Sie die reichen buddhistischen Traditionen der Gemeinden Nubri und Tsumba.  
  • Off-the-beaten-Pfad-Erlebnis: Genießen Sie ein unberührteres und weniger überfülltes Trekking-Abenteuer im Vergleich zu anderen beliebten Routen, das ein wahres Gefühl von Einsamkeit und Wildnis bietet.  
  • Variable Landschaften: Reise durch eine bemerkenswerte Umgebung, von üppigen subtropischen Wäldern und tiefen Flussschluchten bis zu Terrassenfeldern, lebhaften Rhododendronblüten und hochalpinen Wüsten.  
  • Naturschutzgebiet Manaslu: Durchqueren Sie ein geschütztes Gebiet voller biologischer Vielfalt, Heimat schwer fassbarer Wildtiere wie Schneeleoparden, roter Pandas und einer reichen Vielfalt an Flora.  
  • Anstrengende Herausforderung: Unternimm eine anspruchsvolle Wanderung, die als mäßig bis herausfordernd eingestuft wird und eine erhebliche körperliche Fitness, Ausdauer und mentale Entschlossenheit erfordert, um in den unebenen Geländen und Höhenunterschieden zu navigieren.  
  • Strategische Akklimatisierung: Profitieren Sie von einer sorgfältig geplanten Reiseroute, die wichtige Ruhetage in wichtigen Höhen umfasst und das Prinzip "Klettern hoch, Schlaf niedrig" einschließt, um die Anpassung Ihres Körpers zu unterstützen.  
  • Obligatorische geführte Wanderung: Erleben Sie die Reise sicher und verantwortungsbewusst mit einem lizenzierten Guide, der für diesen Sperrbereich obligatorisch ist und Navigation, Sicherheit und kulturelle Einsichten gewährleistet.  

Eingeschlossen/ausgeschlossen

  • Genehmigungen: Genehmigung für das Sperrgebiet von Manaslu (MRAP, Genehmigung des Manaslu-Konservierungsgebiets (MCAP), Annapurna Conservation Area Permit (ACAP))
  • Unterkunft: 3 Übernachtungen Hotel Unterkunft in Kathmandu (3-Sterne-Äquivalent), 1 Übernachtung Hotel in Besisahar (best verfügbar), 11 Nächte Teehaus/Lodge Unterkunft während der Wanderung (Schrankzimmer mit Doppelbetten)
  • Verpflegung: Tägliches Frühstück in Kathmandu und Besisahar, alle Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) während der Wanderung (von lokalen Teehausmenüs), Abschiedsessen in Kathmandu
  • Transport: Flughafentransfers (An- und Abreise), Kathmandu nach Machha Khola mit dem privaten Jeep, Dharapani nach Besisahar mit einem privaten Jeep, Besisahar nach Kathmandu mit einem privaten Fahrzeug / komfortabler Touristenbus
  • Mitarbeiter: Erfahrener, englischsprachiger, staatlich lizenzierter Trekkingführer (obligatorisch für Manaslu), Träger für das Gepäck (1 Portier für jeweils 2 Trekker, maximal 20-22 kg pro Portier), alle Personallohn, Essen, Unterkunft, Versicherung und Ausrüstung.
  • Erste Hilfe: Grundlegendes Erste-Hilfe-Kit, das von der Anleitung getragen wird.
  • Steuern: Alle staatlichen und lokalen Steuern.
  • Internationale Flugpreise: Flüge von und nach Kathmandu.
  • Nepal-Visumgebühr: Bei Ankunft am Flughafen Kathmandu erhältlich.
  • Reiseversicherung: Obligatorisch und muss Höhentrekking und Rettungshubschrauberrettung abdecken.
  • Persönliche Trekkingausrüstung: Schlafsack, Daunenjacke, Wanderschuhe usw. (kann in Kathmandu gemietet werden).
  • Persönliche Ausgaben: Snacks, heiße Duschen, WLAN, Akkuladung, alkoholische Getränke, alkoholfreie Getränke, Wäsche, Souvenirs usw.
  • Tipps: Für Guide, Träger und Fahrer (sehr empfehlenswert und üblich).
  • Notfallevakuierung/Rettung: Kosten, die aufgrund unvorhergesehener Umstände anfallen.
  • Zusätzliche Aktivitäten: Optionale Neben- oder Ausflüge, die nicht in der Reiseroute erwähnt werden.
  • Mittag- und Abendessen in Kathmandu (außer Abschiedsessen).

Reiseroute

Tag 01: Fahren Sie Kathmandu nach Machha Khola (869 m / 2851 ft.)

Die Fahrt beginnt mit einer Fahrt von 160 km von Kathmandu nach Machha Khola. Dies dauert ungefähr 7-8 Stunden mit einem privaten Jeep / Hiace oder 9-10 Stunden mit dem örtlichen Bus. Die Route führt durch malerische Landschaften über Naubise, Maklekhu, Dhading Besi, Jyamire, Gola Bhanjyang Aarughat und Soti Khola mit einem Mittagessen in Jyamire. Ein Trekking-Guide begleitet Reisende aus Kathmandu.1 Während der jüngste Straßenbau die fahrbare Route nach Machha Khola verlängert hat und die ersten Gehtage generell verkürzt, führt dies auch zu einem Element der Unvorhersehbarkeit.1 Die Straßenverhältnisse können sehr unterschiedlich sein, einige Abschnitte können aufgrund von Überschwemmungen schlecht sein, was möglicherweise die ersten zwei Tage anstelle des Fahrens durch Wanderer erfordert.1 In einigen Fällen erreichen Jeeps nur Lububesi, was einen 3-4-Stunden-Spaziergang von dort aus erfordert.7 Diese Variabilität, insbesondere während der Monsunzeit, wenn Erdrutsche und Überschwemmungen möglich sind 8, bedeutet, dass Trekker auf mögliche Änderungen der ursprünglichen Reiseroute vorbereitet sein müssen. Diese dynamische Situation unterstreicht die Bedeutung der Flexibilität bei der Trek-Planung und unterstreicht den Wert einer lokalen Trekkingagentur, die sich an Echtzeit-Bodenbedingungen anpassen und Änderungen effektiv kommunizieren kann.

Tag 02: Trek Machha Khola nach Jagat (1340 m / 4396 ft.)

Diese 20 km lange Wanderung dauert 6-7 Stunden. Der Weg führt durch Khorla Besi, Tatopani (eine natürliche heiße Quelle), Dovan und Thulo Dhunga, wo typischerweise das Mittagessen serviert wird. Wanderer sollten darauf vorbereitet sein, auf staubigen Straßen zu laufen und durch einen herausfordernden Erdrutschabschnitt zu navigieren.

Tag 03: Trek Jagat nach Deng (1860 m/6102 ft.)

Eine 22 km lange Wanderung von 7-8 Stunden. Die Route führt über Salleri, Philim (das größte Dorf der Route mit einem Kontrollpunkt für die Genehmigung des Manaslu Conservation Area, eines Krankenhauses, einer Gompa und Schule) und Chisapani zum Mittagessen. Die letzte 4-stündige Wanderung nach Deng gilt als ziemlich schwierig.

Tag 04: Trek Deng nach Namrung (2630 m / 8628 ft.)

Diese 19 km lange Wanderung dauert 6-7 Stunden. Es beginnt mit einem Anstieg nach Bhee Phedi, gefolgt von einer einstündigen Wanderung durch eine von Erdbeben betroffene Route nach Ghap (Mittagshaltestelle), die mit einer 2-stündigen Bergwanderung nach Namrung endet.

Tag 05: Trek Namrung zum Dorf Shyala (3500 m / 11483 ft.)

Ein kürzerer Tag mit einer Länge von 16,5 km in 4-5 Stunden. Der Weg ist zunächst flach bis scheu, dann führt er zum Klo und bietet einen atemberaubenden Blick auf Manaslu I und Himchuli. Die Wanderung geht weiter durch Kiefern-, Rhododendron- und Wacholderwälder nach Shyala. 

Tag 06: Trek Shyala nach Samagaon (3530 m / 11581 ft.) Via Pyungen Kloster

Diese 17 km lange Wanderung dauert 4-5 Stunden. Die ersten 1,5 Stunden bis Pyungen Gompa sind anspruchsvoll, belohnen aber Trekker mit spektakulärem Blick auf die Berge. Nach dem Besuch des Klosters ist es ein 2,5-stündiger Spaziergang nach Samagaon.

Tag 07: Ruhetag in Samagaon – Abstecher zum Basislager Manaslu (4800 m)

Trekker bleiben in Samagaon (3530 m / 11581 ft.) Für einen entscheidenden Akklimatisierungstag. Der optionale Abstecher zum Manaslu-Basislager ist eine 13,2 km lange Rundreise, die 7-8 Stunden dauert und 1270 m (4166 ft) an Höhe erreicht. Eine alternative, weniger anstrengende Option ist ein 1-stündiger Spaziergang zum Birendra-See.

  • Der Hauptzweck dieses "Ruhetags" ist die physiologische Akklimatisierung. Der Abstecher zum Manaslu-Basislager oder Birendra-See ist eine strategische Umsetzung des Prinzips "Kletterhoch, Schlaf-Low" -Prinzip, das für die Verhinderung von Höhenkrankheit von grundlegender Bedeutung ist.9 Durch den Anstieg in eine höhere Höhe während des Tages und die Rückkehr in eine niedrigere Höhe zum Schlafen, wird der Körper dünneren Luft ausgesetzt, wodurch die notwendigen physiologischen Anpassungen ohne die zusätzliche Belastung durch den Schlaf in extremen Höhen angeregt werden. Diese sorgfältige Planung in die Reiseroute ist entscheidend für die Minderung von Höhenkrankheitsrisiken und demonstriert das Know-how hinter dem Design der Trek.

Tag 08: Trek Samagaon nach Samdo (3875 m/12713 ft.)

Eine relativ kurze Wanderung von 5,1 km (3,16 mi), die 2-3 Stunden dauert. Der Weg ist größtenteils flach mit einem letzten bergauf, der den Budhi Gandaki River überquert.

Tag 09: Ruhetag bei Samdo – Abstecher zur tibetischen Grenze (5.030 m)

Ein weiterer lebenswichtiger Akklimatisationstag in Samdo (3875 m / 12713 ft.). Ein optionaler Abstecher zur tibetischen Grenze umfasst eine Rundreise von 19,5 km (12,1 mi), dauert 8-9 Stunden und gewinnt 940 m. Eine kürzere Alternative ist Samdo Peak, ein 2-stündiger Spaziergang.
Ähnlich wie Tag 7, dieser zweite dedizierte Akklimatisierungstag, strategisch vor dem anspruchsvollen Larkya La Pass platziert, verstärkt die Bedeutung des Höhenmanagements. Das Prinzip "Climb High, Sleep Low" wird erneut angewendet, sodass sich der Körper weiter an höhere Höhen anpassen kann. Der Abstecher zur tibetischen Grenze bietet auch eine einzigartige kulturelle Dimension, die die historischen Bindungen der Region und die Nähe zu Tibet hervorhebt und die Wanderung mehr als nur eine körperliche Herausforderung darstellt.

Tag 10: Trek Samdo nach Dharmasala (4460 m/14633 ft.)

Diese 6,1 km lange Wanderung dauert 3-4 Stunden. Die Route führt über Larkya Bazar und überquert eine Holzbrücke über den Fluss Budhi Gandaki.1

Tag 11: Trek Dharmasala nach Bhimtang (3590 m / 11778 ft.) Via Larkya La Pass (5.106 m)

Dies ist der herausforderndste Tag der Wanderung, der in ungefähr 8 Stunden 16 km zurücklegt. Es geht um einen frühen Start (um 4:30 Uhr) für eine bergauf nach Larkya La Pass (704 m Aufstieg), gefolgt von einer Abfahrt nach Larke Phedi zum Mittagessen und dann weiter bergab nach Bhimtang.

Tag 12: Trek Bhimtang zum Dorf Tilje (2300 m/7546 ft.)

Eine 20 km lange Wanderung dauert 5-6 Stunden. Die Route führt über Yak Kharka, Sokhe und Goa, wo typischerweise das Mittagessen serviert wird.

Tag 13: Rückfahrt nach Kathmandu (1400 m) von Tilje

Der letzte Tag umfasst eine 200 km lange Fahrt mit 8-9 Stunden. Der erste Abschnitt von Tilje nach Besisahar ist off-road, gefolgt von einer Busfahrt von Besisahar nach Kathmandu oder Pokhara.1
Der Abschluss der Wanderung mit einer Fahrt von Tilje nach Kathmandu über Besisahar unterstreicht die anhaltende Transportfähigkeit auch am Ende der Wanderung. Der Abschnitt "Offroad" von Tilje nach Besisahar bedeutet, dass der Übergang zurück zum städtischen Komfort nicht unmittelbar erfolgt und die Reisenden ihre Erwartungen an den Komfort und die Dauer der Reise erfüllen sollten. Die Option, nach Pokhara statt nach Kathmandu zu reisen, ist eine wertvolle Überlegung für Trekker, die weitere Abenteuer planen oder nach der Wanderung nach Entspannung suchen.

Dauer

Multi Tag

Sprachen

Englisch

Schwierigkeiten

Mittel bis anspruchsvoll

Unterkunft

Tee-Häuser

Max Höhe

5106 m

Entfernung

177 km (110 Meilen)

Lage der Tour

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